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Das königliche Schloss

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Der Platz vor dem Schloss

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Die Karl Johans Gate - die zentrale Einkaufsstraße in Oslo

Kaum haben wir das Parkhaus verlassen, beginnt es (JA, sie lesen richtig!) ZU REGNEN! Sowas... das ist uns ja in diesem Urlaub noch gar nicht passiert! Wir gehen weiter in Richtung Innenstadt, nutzen die Gelegenheit in Telefonzellen zu telefonieren, holen Geld am Automaten ab und nehmen bei McDonalds einen Quarterpounder und einen Cappuccino zu uns... fragen sie bitte nicht, was das gekostet hat! J  Zu unserer großen Freude hat sich das Wetter während unseres Restaurantbesuchs erheblich verbessert! Sonne und blauer Himmel! Bestes Photowetter... der Wettergott, wie gesagt! Danke nochmal... ;-)
Wir durchstreifen Oslo und besuchen insbesondere die Sehenswürdigkeiten, die wir 2003 nicht gesehen haben. Jan findet bei einem Straßenhändler endlich das lange gesuchte Pornosonnenbrillen-Modell, das wir uns 2005 in Trondheim zugelegt hatten und das seitdem von seiner Freundin mit neidischen Blicken beäugt wird. Nun hat sie ihre eigene... :)
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Das Grand Hotel

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Blick hinauf zum Schloss

Man könnte in Oslo sicherlich Tage verbringen, ohne Langeweile zu bekommen. Angedenk der exorbitanten Parkgebühren beschließen wir aber, um 16:30 weiterzufahren. Schließlich mussten wir auch noch einen Campingplatz finden. Wir kehren zum Parkhaus zurück und bezahlen für 1:45 Std. Parken 114kr (also ca. 15Euro). Geradezu preiswert. Wir fahren also weiter Richtung Larvik und kaum sind wir auf der Schnellstrasse, beginnt es wie aus Eimern zu schütten! Der Wettergott...ein Traum! ;-) Außerdem werden wir Zeuge des seltenen Anblicks eines kompletten Regenbogens! Wenn das kein Glück bringt, wissen wir auch nicht...
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Der komplette Regenbogen auf dem Weg nach Larvik.

Und so ist es auch: Der Regen dauert nicht lange, und bald fahren wir wieder bei strahlendem Sonnenschein. Die Suche nach einem Campingplatz gestaltet sich mehr als schwierig. Wir wissen nicht mehr genau wie viele Campingplätze wir besichtigt haben...(mindestens sieben) jedenfalls sind alle hoffnungslos überfüllt. Schließlich haben wir doch noch Glück auf dem Omildstranda-Campingplatz. Nach einem peinlichen Missverständnis mit dem jungen Mann an der Rezeption, der uns auf unsere Frage, ob es hier noch „free places“ für unser Zelt gäbe erwidert, dass es zwar Plätze gäbe, aber „not for free“ (....) bauen wir unser Zelt auf.
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Während unserer Campingplatzsuch - Odyssee kommen wir auch in Ula vorbei. Das Bild zeigt den Hafen.