13. Tag 13.08.05
10:10h
Wir sind aufgestanden und uns ist ziemlich duselig. Das ist nicht verwunderlich, denn wir haben ja bis eben noch geschlafen. Nachdem Jan sich das sanitäre Rundum Sorglos-Paket gegönnt hat, frühstücken wir mit Nugatti (= Nutella) und entschließen uns, die Bergen Card zu erstehen, mit der wir in und um Bergen herum viele Vergünstigungen haben werden. Die Bergen Card kostet für 48 Stunden 250Kronen. Das lohnt sich, denn man kann auch den ÖPNV nutzen. Nachdem wir die Karte erstanden haben, machen wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Wir müssen leider eine halbe Stunde warten, aber wir haben ja Zeit.
10:10h
Wir sind aufgestanden und uns ist ziemlich duselig. Das ist nicht verwunderlich, denn wir haben ja bis eben noch geschlafen. Nachdem Jan sich das sanitäre Rundum Sorglos-Paket gegönnt hat, frühstücken wir mit Nugatti (= Nutella) und entschließen uns, die Bergen Card zu erstehen, mit der wir in und um Bergen herum viele Vergünstigungen haben werden. Die Bergen Card kostet für 48 Stunden 250Kronen. Das lohnt sich, denn man kann auch den ÖPNV nutzen. Nachdem wir die Karte erstanden haben, machen wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Wir müssen leider eine halbe Stunde warten, aber wir haben ja Zeit.
13:30h
In Bergen angekommen bewundern wir zunächst den wirklich beeindruckenden Fischmarkt. So beeindruckend, dass wir direkt ein halbes Brötchen mit Krabben und Lachs erstehen (3€) und es direkt seiner Bestimmung zuführen. Sehr delikat.
In Bergen angekommen bewundern wir zunächst den wirklich beeindruckenden Fischmarkt. So beeindruckend, dass wir direkt ein halbes Brötchen mit Krabben und Lachs erstehen (3€) und es direkt seiner Bestimmung zuführen. Sehr delikat.
Unser Weg
führte uns dann weiter durch das berühmte Brüggen,
die alte Holzstadt in Bergen. Sehr eindrucksvoll
und ein Albtraum für jeden Feuerwehrmann.
Danach ging es zur Marienkirche, die wir auf Grund einer laufenden Hochzeit nicht besuchen konnten. Als nächstes haben wir mit der Floibahn den 320m hohen Berg erklommen. Die typische Aussicht auf Bergen ist bemerkenswert. Vor allem, weil langsam der Himmel aufreist und mehr und mehr blaue Stellen zu sehen sind. Morgen wird’s bestimmt spitze. Auf dem Berg trinken wir einen Kaffee und verputzen die letzte BiFi. Eine würdige Kulisse, wie wir meinen.
Danach ging es zur Marienkirche, die wir auf Grund einer laufenden Hochzeit nicht besuchen konnten. Als nächstes haben wir mit der Floibahn den 320m hohen Berg erklommen. Die typische Aussicht auf Bergen ist bemerkenswert. Vor allem, weil langsam der Himmel aufreist und mehr und mehr blaue Stellen zu sehen sind. Morgen wird’s bestimmt spitze. Auf dem Berg trinken wir einen Kaffee und verputzen die letzte BiFi. Eine würdige Kulisse, wie wir meinen.
Auf dem
Markt in Bergen konnten wir nun auch endlich die
Mitbringsel kaufen, die nicht aus einem der
Souvenirshops stammen, die es überall in Norwegen
gibt, und die überall den gleichen Kram verkaufen.
Gegen 17h haben wir dann das große Einkaufszentrum aufgesucht, welches quasi direkt in den Busbahnhof integriert ist. Hier, wo auch viele Bekleidungsgeschäfte anzutreffen sind, gibt es einen hohen prozentualen Anteil an ‚schönen’ weiblichen Menschen. Wer also auf seinen Bus warten muss, so wie wir, ist hier genau richtig. Langeweile tritt auf jeden Fall keine auf ;-) *ähm*
Gegen 17h haben wir dann das große Einkaufszentrum aufgesucht, welches quasi direkt in den Busbahnhof integriert ist. Hier, wo auch viele Bekleidungsgeschäfte anzutreffen sind, gibt es einen hohen prozentualen Anteil an ‚schönen’ weiblichen Menschen. Wer also auf seinen Bus warten muss, so wie wir, ist hier genau richtig. Langeweile tritt auf jeden Fall keine auf ;-) *ähm*
Um 17:55h
geht unser Bus. Nach einer halben Stunde Fahrtzeit,
sind wir am Campingplatz angekommen. Wir wollen
heute Abend um halb 10 noch mal nach Bergen um das
Nachtleben zu erleben. Mal sehen was daraus wird.
0:30h
Wir kehren aus Bergen heim. Begeistert von dem Nachtleben und dem Piano - Player in der Bar direkt am Hafen. Da war Stimmung. Der gute Mann verstand es, mit einem Piano und einem Keyboard, sowie vielen anderen elektrischen Hilfsmitteln alte Klassiker zum Besten zu geben, und so bei jedem Gast unweigerlich den Fuß wippen zu lassen.
0:30h
Wir kehren aus Bergen heim. Begeistert von dem Nachtleben und dem Piano - Player in der Bar direkt am Hafen. Da war Stimmung. Der gute Mann verstand es, mit einem Piano und einem Keyboard, sowie vielen anderen elektrischen Hilfsmitteln alte Klassiker zum Besten zu geben, und so bei jedem Gast unweigerlich den Fuß wippen zu lassen.
Innerhalb
kürzester Zeit war die Bar gerammelt voll und es
wurde teilweise leidenschaftlich getanzt, so dass
wir uns nicht selten in Sicherheit bringen mussten
um unser Bier zu retten. Die 4 Bier (0,4L) die wir
für je 7,50€ getrunken, naja, inhaliert haben,
waren wirklich lecker und die teuersten die wir bis
dato getrunken haben. Nachdem wir uns nur schwer
von der Bar und dem Entertainer trennen konnten,
sind wir noch ein wenig durch das nächtliche Bergen
gelaufen. Wirklich beeindruckend. Wir wären auch
gerne noch mit der Floi-Bahn gefahren, aber leider
kann man mit der Bergen Card nur einmal auf den
Berg fahren. (pro Tag)
Um 0:10h
ging dann der Bus zurück zum Campingplatz. Der
nächste wäre erst wieder um 2:45h gegangen, was
dann doch ein wenig spät war. So fuhren wir zurück
und waren gegen 0:45h in unserem Zelt.
Wir wissen
nicht, warum Oslo Hauptstadt ist und plädieren
hiermit dafür, dass Bergen wieder Hauptstadt von
Norwegen wird. Bergen war bis ca. 1300 Hauptstadt
von Norwegen, und das zu Recht! :)
In diesem
Zusammenhang fällt uns ein, dass eine Bergener
Spezialität PRINSEFISK ist. Wir hatten leider keine
Möglichkeit mehr herauszufinden was das wohl sein
mag. Da wir mit dieser Wissenslücke unmöglich
Norwegenfans sein können, wären wir dankbar, wenn
uns das jemand erläutern könnte. Danke. ;-)