Bericht 10.07.03
Wir stehen gegen 9 Uhr auf um noch einzukaufen und Geld von der Bank zu holen. Kurz vor unserer Besorgungsfahrt, reservieren wir noch das Boot.
Der Campingplatz in Lindesness hat ein kleines Boot mit Motor, mit dem man prima aufs offene Meer fahren kann zum Angeln. Auch den Leuchtturm kann man ohne Probleme damit erreichen. Allerdings muss man sich schon ein wenig auskennen mit dem Meer und seinen Gefahren. Gerade in einem kleinen Boot. Da wir das aber nicht tun (das auskennen) begnügen wir uns damit den Leuchtturm aus der ferne zu betrachten (vom Wasser aus) und uns auf das Angeln zu konzentrieren.
Dummerweise reservieren wir das Boot auf 10 Uhr, was wir in keinem Fall schaffen können, da die Bank ungefähr eine ¾ Stunde entfernt ist. (Es ist jetzt 9:35) Als wir unseren Fehler bemerken, sind wir schon zu weit um umzudrehen. Glücklicherweise haben wir den Campingführer dabei, der die Telefonnummer des Platzes enthält.
Wir rufen an und sagen bescheid, dass wir später kommen. Alles ist fein.
Wir stehen gegen 9 Uhr auf um noch einzukaufen und Geld von der Bank zu holen. Kurz vor unserer Besorgungsfahrt, reservieren wir noch das Boot.
Der Campingplatz in Lindesness hat ein kleines Boot mit Motor, mit dem man prima aufs offene Meer fahren kann zum Angeln. Auch den Leuchtturm kann man ohne Probleme damit erreichen. Allerdings muss man sich schon ein wenig auskennen mit dem Meer und seinen Gefahren. Gerade in einem kleinen Boot. Da wir das aber nicht tun (das auskennen) begnügen wir uns damit den Leuchtturm aus der ferne zu betrachten (vom Wasser aus) und uns auf das Angeln zu konzentrieren.
Dummerweise reservieren wir das Boot auf 10 Uhr, was wir in keinem Fall schaffen können, da die Bank ungefähr eine ¾ Stunde entfernt ist. (Es ist jetzt 9:35) Als wir unseren Fehler bemerken, sind wir schon zu weit um umzudrehen. Glücklicherweise haben wir den Campingführer dabei, der die Telefonnummer des Platzes enthält.
Wir rufen an und sagen bescheid, dass wir später kommen. Alles ist fein.
(Glasklares Wasser
und Sonne pur. Norwegen von seiner schönsten
Seite)
(Mittelmeer und
Griechenland oder Nordsee und Norwegen? - Schwer zu
sagen.
So kennen Norwegen nicht viele.)
So kennen Norwegen nicht viele.)
(Ein Wetter wie am
Mittelmeer. Wir bereiten uns auf die Angeltour
vor.)
Nach
unserer Besorgungsfahrt kommen wir bei strahlendem
Sonnenschein wieder auf unserem Campingplatz an und
nach einer kleinen Mahlzeit geht’s raus aufs Meer.
Fiske fangen. ;-)
Und tatsächlich, nach einiger Zeit habe ich 3 Dorsche gefangen, einer größer als der andere. Andi wollte schon die Rute ins Korn werfen… ähh… ?!?
Naja, da beißt dieser komische, seltsame, verrückte, blau schimmernde und glitzernde Fisch an, den ich auf keinen Fall anfassen wollte. Ein äußerst seltsames Exemplar, welches kaum tot zu kriegen ist. Nach 3 Stunden auf See kehren wir in den sicheren Hafen zurück und befragen die Ureinwohner nach dem Fisch.
Zitat:
„Oh, my husband knows this kind of fish, it’s very rare but I think it’s not poisoned.” Es folgt ein Telefonat mit dem Mann... “Yes, he knows that kind of fish, it’s very rare. His mother gave it to the cat but it’s not poisoned and you can eat it! – I think” *
– Jau, iss klar !
Ohne groß ein Wort zu wechseln entschieden wir uns, den Fisch in die ewigen Jagdgründe zu entlassen und mussten zu unserem Schrecken mit ansehen, wie er gänzlich von einer mutierten Mörder-Möwe verschlungen wurde. ;-)
Der andere Fang wurde jedoch weidmännisch filetiert und mit einer
köstlichen Soße und köstlichen Rösti’s verspiesen.
Mit den ersten beiden CD’s vom „Herr der Ringe“ und vier Flaschen
Veltins ging auch dieser Tag zu ende.
Ne watt fein.
Eine Übersetzung des englischen Textes gibt es hier.
Und tatsächlich, nach einiger Zeit habe ich 3 Dorsche gefangen, einer größer als der andere. Andi wollte schon die Rute ins Korn werfen… ähh… ?!?
Naja, da beißt dieser komische, seltsame, verrückte, blau schimmernde und glitzernde Fisch an, den ich auf keinen Fall anfassen wollte. Ein äußerst seltsames Exemplar, welches kaum tot zu kriegen ist. Nach 3 Stunden auf See kehren wir in den sicheren Hafen zurück und befragen die Ureinwohner nach dem Fisch.
Zitat:
„Oh, my husband knows this kind of fish, it’s very rare but I think it’s not poisoned.” Es folgt ein Telefonat mit dem Mann... “Yes, he knows that kind of fish, it’s very rare. His mother gave it to the cat but it’s not poisoned and you can eat it! – I think” *
– Jau, iss klar !
Ohne groß ein Wort zu wechseln entschieden wir uns, den Fisch in die ewigen Jagdgründe zu entlassen und mussten zu unserem Schrecken mit ansehen, wie er gänzlich von einer mutierten Mörder-Möwe verschlungen wurde. ;-)
Der andere Fang wurde jedoch weidmännisch filetiert und mit einer
köstlichen Soße und köstlichen Rösti’s verspiesen.
Mit den ersten beiden CD’s vom „Herr der Ringe“ und vier Flaschen
Veltins ging auch dieser Tag zu ende.
Ne watt fein.
Eine Übersetzung des englischen Textes gibt es hier.
(Unser Fang. Nicht
berauschend aber genügend - und wir wollen ja nicht
mehr fangen als nötig.
Unten: Andi's seltsamer blauer Fisch)
Unten: Andi's seltsamer blauer Fisch)
(So sah unser Menü
aus. Frischer kann man Fisch nicht
bekommen.)