Die Norwegenverschwörung
Ein enthüllender Bericht von Norwegen-Tour.de
Norwegen...Land der Trolle, Fjorde und Berge.
So kennen, lieben und schätzen wir es. Aber...ist das Wasser nicht manchmal etwas zu klar?
Ist die Aussicht nicht etwas zu malerisch? Sind die Einwohner nicht etwas zu nett?
RICHTIG! Aber warum? Wir werden es Ihnen sagen: NORWEGEN EXISTIERT NICHT!
Diese schwer zu akzeptierende Wahrheit werden wir Ihnen in diesem Enthüllungsbericht darlegen.
Wenn sie jedoch Ihr ALTES Weltbild beibehalten wollen, so sollten Sie hier besser aufhören zu lesen.
So kennen, lieben und schätzen wir es. Aber...ist das Wasser nicht manchmal etwas zu klar?
Ist die Aussicht nicht etwas zu malerisch? Sind die Einwohner nicht etwas zu nett?
RICHTIG! Aber warum? Wir werden es Ihnen sagen: NORWEGEN EXISTIERT NICHT!
Diese schwer zu akzeptierende Wahrheit werden wir Ihnen in diesem Enthüllungsbericht darlegen.
Wenn sie jedoch Ihr ALTES Weltbild beibehalten wollen, so sollten Sie hier besser aufhören zu lesen.
Punkt 1: Die Berge
Norwegen ohne Berge – undenkbar! Die Berge sind in Norwegen ein allgegenwärtiges, schmückendes Element einer jeden Landschaft. In kaum einem anderen Land findet man eine perfektere Symbiose aus Fels und Wasser. Seltsam, finden Sie nicht auch? Aber, haben Sie sich die „Berge“ schon mal genau angeschaut, haben Sie sie schon mal angefasst? Ja? Nichts aufgefallen?
Wie Norwegen-Tour exklusiv ermittelte handelt es sich bei dem so genannten „Stein“ um ein gut gemachtes Imitat aus einem Kunststoffpolymer, welches aus einer Alge gewonnen wird. Dieser Kunststoff kann im erhitzten Zustand in beliebige Formen gegossen werden. Er ist besonders leicht, widerstandsfähig und vielseitig einsetzbar. Des Weiteren ist er im Inneren hohl und bietet Platz für jede Art von Maschinen. Das Polymer ist beliebig verformbar und bietet daher optimalen Untergrund für Wasserfälle. Durch den Herstellungsprozess entstehen teilweise beim Entnehmen des „Steins“ aus der Form tiefe Riefen im Kunststoff, die besonders an so genannten Gletschern oft zu sehen sind und dem nichts ahnenden Touristen als Spuren der letzten Eiszeit verkauft werden. Der Wettbewerb der Bergdesigner im Erstellen immer neuen und fantastischen Landschaften führt bisweilen zu bizarren Gebilden. Als Beispiel sei hier der als Scherz zu verstehende, in einer Felsspalte eingeklemmte Eierfelsen „Kjerag“ genannt.
Norwegen ohne Berge – undenkbar! Die Berge sind in Norwegen ein allgegenwärtiges, schmückendes Element einer jeden Landschaft. In kaum einem anderen Land findet man eine perfektere Symbiose aus Fels und Wasser. Seltsam, finden Sie nicht auch? Aber, haben Sie sich die „Berge“ schon mal genau angeschaut, haben Sie sie schon mal angefasst? Ja? Nichts aufgefallen?
Wie Norwegen-Tour exklusiv ermittelte handelt es sich bei dem so genannten „Stein“ um ein gut gemachtes Imitat aus einem Kunststoffpolymer, welches aus einer Alge gewonnen wird. Dieser Kunststoff kann im erhitzten Zustand in beliebige Formen gegossen werden. Er ist besonders leicht, widerstandsfähig und vielseitig einsetzbar. Des Weiteren ist er im Inneren hohl und bietet Platz für jede Art von Maschinen. Das Polymer ist beliebig verformbar und bietet daher optimalen Untergrund für Wasserfälle. Durch den Herstellungsprozess entstehen teilweise beim Entnehmen des „Steins“ aus der Form tiefe Riefen im Kunststoff, die besonders an so genannten Gletschern oft zu sehen sind und dem nichts ahnenden Touristen als Spuren der letzten Eiszeit verkauft werden. Der Wettbewerb der Bergdesigner im Erstellen immer neuen und fantastischen Landschaften führt bisweilen zu bizarren Gebilden. Als Beispiel sei hier der als Scherz zu verstehende, in einer Felsspalte eingeklemmte Eierfelsen „Kjerag“ genannt.
Punkt 2: Das Wasser und die Wasserfälle
Als mithin größte Attraktion Norwegens gelten die wunderschönen Fjorde. Ihr tiefes, klares und oft sehr kaltes Wasser, das oftmals eine seltsam unnatürliche Farbe aufweist, beherbergt obendrein Unmengen von Fischen.
Schön, oder? Aber auch hier lautet das ernüchternde Resultat unserer Ermittlungen: Alles künstlich!
Hinweise bieten sich dem aufmerksamen Beobachter überall. Der durchschnittliche Tourist wird allerdings nichts bemerken - auch wird ihm nichts auffallen. Ist Ihnen schon mal etwas in Norwegen aufgefallen? Jetzt wissen Sie, zu welcher Gruppe Sie gehören. Aber weiter.
Die Tatsache, dass das Wasser in Norwegen so unfassbar klar ist, liegt ausschließlich an ständiger Filterung durch die großen, tief im Berg verborgenen Wasserfallpumpen, welche das Wasser aus den Fjordreservoiren auf die Bergen pumpen. Oder haben Sie sich nie gewundert, wo wohl das ganze Wasser für die Wasserfälle herkommt? Die Tatsache, dass die ‚Einwohner’ häufig vor den tiefen und kalten Fjorden warnen, kann damit begründet werden, dass Taucher davon abgehalten werden sollen, die riesigen Ansaugrohre zu entdecken, die häufig gewaltige Strudel hervorrufen, die angeblich zur Lachszucht dienen. Hervorzuheben sind auch die in den Touristenprospekten als sehenswert angepriesene Wasserkraftwerke, die, nicht wie vermutet mit Wasser Strom erzeugen, sondern mit Strom das Wasser bewegen. Unsere Ermittlungen beziehen sich hier auf das Jostedal Wasserkraftwerk bei Luster. Hier wird dem nichts ahnenden Touristen eine Sightseeingtour durch das Kraftwerk angeboten, welche nach unseren Erkenntnissen noch niemals stattgefunden hat oder aber es konnte noch nie jemand darüber berichten... (Donner & Blitz)
Da die Kraftwerke tief im Berg liegen, benötigt man leistungsstarke Kühlaggregate, die als durchaus gewünschten Nebeneffekt den Regen am Hochplateau des Jostedals gefrieren lassen und somit einen so genannten Gletscher erzeugen. Dieser Gletscher wiederum dient als Kühlung für die artenreiche Fauna, welche sich dem Touristen in Norwegen bietet. Als Hinweis für die Angler unter Ihnen sei noch zu erwähnen, dass die Fische von den Fischerbooten ausgesetzt werden und nicht, wie im Allgemeinen angenommen, gefangen werden. Außerdem sei noch darauf hingewiesen, dass die Tiere in dieser künstlichen Umgebung oft keine oder nur wenig Nahrung finden und somit darauf angewiesen sind, sich vom Abfall, insbesondere Käse, der Touristen zu ernähren. Igel und kleine Vögel sind besonders betroffen. Dieses perfide Netzwerk, welches eine Scheinwelt entstehen lässt, ist durchaus nicht perfekt. Am Trollstigen beispielsweise entdeckte das Norwegen-Tour.de – Team schlecht getarnte Wasserleitungen, die offensichtlich den pituresken Wasserfall speisen, welcher sich über den Trollstigen ergießt und in jedem Fall ein Touristenmagnet ist. Das Wunderland Norwegen bröckelt.
Als mithin größte Attraktion Norwegens gelten die wunderschönen Fjorde. Ihr tiefes, klares und oft sehr kaltes Wasser, das oftmals eine seltsam unnatürliche Farbe aufweist, beherbergt obendrein Unmengen von Fischen.
Schön, oder? Aber auch hier lautet das ernüchternde Resultat unserer Ermittlungen: Alles künstlich!
Hinweise bieten sich dem aufmerksamen Beobachter überall. Der durchschnittliche Tourist wird allerdings nichts bemerken - auch wird ihm nichts auffallen. Ist Ihnen schon mal etwas in Norwegen aufgefallen? Jetzt wissen Sie, zu welcher Gruppe Sie gehören. Aber weiter.
Die Tatsache, dass das Wasser in Norwegen so unfassbar klar ist, liegt ausschließlich an ständiger Filterung durch die großen, tief im Berg verborgenen Wasserfallpumpen, welche das Wasser aus den Fjordreservoiren auf die Bergen pumpen. Oder haben Sie sich nie gewundert, wo wohl das ganze Wasser für die Wasserfälle herkommt? Die Tatsache, dass die ‚Einwohner’ häufig vor den tiefen und kalten Fjorden warnen, kann damit begründet werden, dass Taucher davon abgehalten werden sollen, die riesigen Ansaugrohre zu entdecken, die häufig gewaltige Strudel hervorrufen, die angeblich zur Lachszucht dienen. Hervorzuheben sind auch die in den Touristenprospekten als sehenswert angepriesene Wasserkraftwerke, die, nicht wie vermutet mit Wasser Strom erzeugen, sondern mit Strom das Wasser bewegen. Unsere Ermittlungen beziehen sich hier auf das Jostedal Wasserkraftwerk bei Luster. Hier wird dem nichts ahnenden Touristen eine Sightseeingtour durch das Kraftwerk angeboten, welche nach unseren Erkenntnissen noch niemals stattgefunden hat oder aber es konnte noch nie jemand darüber berichten... (Donner & Blitz)
Da die Kraftwerke tief im Berg liegen, benötigt man leistungsstarke Kühlaggregate, die als durchaus gewünschten Nebeneffekt den Regen am Hochplateau des Jostedals gefrieren lassen und somit einen so genannten Gletscher erzeugen. Dieser Gletscher wiederum dient als Kühlung für die artenreiche Fauna, welche sich dem Touristen in Norwegen bietet. Als Hinweis für die Angler unter Ihnen sei noch zu erwähnen, dass die Fische von den Fischerbooten ausgesetzt werden und nicht, wie im Allgemeinen angenommen, gefangen werden. Außerdem sei noch darauf hingewiesen, dass die Tiere in dieser künstlichen Umgebung oft keine oder nur wenig Nahrung finden und somit darauf angewiesen sind, sich vom Abfall, insbesondere Käse, der Touristen zu ernähren. Igel und kleine Vögel sind besonders betroffen. Dieses perfide Netzwerk, welches eine Scheinwelt entstehen lässt, ist durchaus nicht perfekt. Am Trollstigen beispielsweise entdeckte das Norwegen-Tour.de – Team schlecht getarnte Wasserleitungen, die offensichtlich den pituresken Wasserfall speisen, welcher sich über den Trollstigen ergießt und in jedem Fall ein Touristenmagnet ist. Das Wunderland Norwegen bröckelt.
Eine Laune der ... Bergdesigner !
Klares Wasser ! - Oft gefiltert !!
Das Kühlsystem
Echt ?
Die Wasserleitungen am Trollstigen. Deutlich zu erkennen.
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Punkt 3: Die Trolle
Das norwegische Nationaltier ist ein Troll. Nun wird man in renommierten Zoologiebüchern diese Spezies nicht entdecken. Sie wurde eigens für dieses Land erfunden um abergläubische Zeitgenossen davon abzuhalten die Bergwelt zu erkunden und vielleicht fatale Entdeckungen zu machen. So wird den Kindern noch heute bei einem Norwegenbesuch an der Grenze eingebläut: Geh nicht mit/zu den Trollen! Nicht ohne Grund, denn die Kinder sind der größte Feind Norwegens, wo sie doch alles hinterfragen und erforschen müssen. Der erwachsene Tourist staunt nur. Staunen Sie auch?
Das norwegische Nationaltier ist ein Troll. Nun wird man in renommierten Zoologiebüchern diese Spezies nicht entdecken. Sie wurde eigens für dieses Land erfunden um abergläubische Zeitgenossen davon abzuhalten die Bergwelt zu erkunden und vielleicht fatale Entdeckungen zu machen. So wird den Kindern noch heute bei einem Norwegenbesuch an der Grenze eingebläut: Geh nicht mit/zu den Trollen! Nicht ohne Grund, denn die Kinder sind der größte Feind Norwegens, wo sie doch alles hinterfragen und erforschen müssen. Der erwachsene Tourist staunt nur. Staunen Sie auch?
Warnung vor dem Troll